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[dersenior]

Wenn das " Schreddern " verboten wird
ok ,find ich ja auch gut,

nur dann gibt es ja kein " Frikassee " mehr

[Google]

[Gast]

Städter, Politiker, und Richter kennen keinen HÄHNCHENbraten … sonst wäre das Urteil anders ausgefallen

Echter Frikassee ist kein Ragout fin!

[Gast]

Ist doch super … mit der Arbeit … dann wird es nicht langweilig.

Was Wiki schreibt ist für mich uninteressant, und die Franzosen können kochen was sie wollen … UNSER Frikassee wurde aus dem gekochten Huhn zubereitet, und der Hühnerfond/Sahne zur Soße genutzt.
In die fertige Soße kamen Spargel, Champignons, kleine Gehacktes-Klößchen und Ei.

Ragout fin ist ein meist als Vorspeise serviertes Ragout der klassischen deutschen, besonders der Berliner Küche aus hellem Fleisch und Innereien in einer weißen Sauce. (WIKI)

Das Rf wird meist in Blätterteigtörtchen serviert.

Was ich denk und tu ....... michi
Immer den Ball flach halten!

[southpool]

Stimmt wohl nicht ganz... Politiker und halbe Hähnchen.
Ostpolitiker kannten auch noch Broiler.

[southpool]

Gisy müsste das noch wissen.

Meistens aber halbe Broiler am Broilerstand.

Soll ja auch einen halben Hahn geben, der keiner ist. (Gastst.bestellung)

[Gast]

Davon wurde schon im vergangenen Jahr berichtet.

Ich habe hier auch nicht von Broiler "gesprochen" sondern von Hähnen, die z.B zu viel auf Höfen waren, und doch aufwachsen durften, dann aber verkauft wurden.
Ich schrieb hier mal davon, denn ich kaufte einen Hahn von ca 3,5 kg … den ich wie eine Ente, im Ofen zubereitet habe.
Das Fleisch war zart, und hat 3 Tage, für 3 Personen, gereicht.

Kein Küken müsste getötet werden … es herrscht Hungersnot auf dieser Welt!!

[conrad4]

"Die männlichen Küken der Legehennen-Rassen werden nicht geschreddert, sondern gemäß Tierschutz-Schlachtverordnung mit CO2 getötet", sagt Christiane von Alemann, Pressesprecherin des Zentralverbandes der Deutschen Geflügelwirtschaft. Dieser Vorgang unterliege der fortlaufenden Kontrolle durch die zuständigen Veterinärbehörden. Die Küken werden laut von Alemann dafür in einem zweistufigen Verfahren zunächst mit dem Kohlenstoffdioxid betäubt und erhalten dann bei Wahrnehmungslosigkeit eine höhere Dosis des Gases, wodurch sie sterben. [www.br.de/nachricht/faktencheck/kueken-schreddern-faktencheck-faktenfuchs100.html]
Na bitte - statt kurz und schnell zerhackt schön human "betäubt".
Human? Falls Hühner auf CO2 genauso reagieren wie wir Menschen, dann sterben sie einen jämmerlichen Erstickungstod. Menschen zumindest werden von zuviel CO2 in der Luft nicht besinnungslos sondern erleben eine qualvolle Atemnot, selbst bei hinreichend Sauerstoff! Es ist das zuviel an CO2 und nicht der Sauerstoffmangel, was das typische Erstickungsgefühl auslöst (deswegen spürt man ja die Gefahr einer Höhenkrankheit auch nicht).
Man könnte die Küken ja auch mit N2O (Lachgas) betäuben, also richtig einschläfern, aber das ist offenbar zu teuer - das "gute" CO2 kostet ja fast nix

[susi61]

"Das Kükenschreddern geht weiter"......, so lange bis wir, also die Verbraucher, nicht nur im Fernsehsessel sitzen und nach Einhalt durch die Politik schreien.
Ich wüsste nicht dass es auch nur einen Politiker geben würde der mir vorschreibt wo ich meine Eier kaufen muss. Aber ich kenne genügend Verbraucher die nach billig, billig und nochmal billig streben. Und sie sind es die die Wirtschaft veranlasst auch rein wirtschaftlich zu handeln um dem billigen Massenkonsum gerecht zu werden.
Ein Wirtschaftsunternehmen existiert beileibe nicht vom drauflegen indem es spottbillige Eier vertreibt und den Küken die keine legen, ein angenehmes Leben bieten kann.
Aber jeder einzelne von uns kann seine Eier auf den mittlerweile überall vorhandenen Höfen kaufen, die sich deutlich von Massenproduktion absetzen und auf denen kein einziges Tier geschreddert wird weil es keine Eier legt.

Aber das würde bedeuten, dass man bereit sein müsste das drei- und vierfache für ein Ei zu bezahlen und da hakt es in den Köpfen der Verbraucher.
Genausowenig wie das Argument zieht, nur auf dem Lande hätte man die Möglichkeit der Massentierhaltung zu entgehen.
Ich habe mein ganzes Leben in Großstädten verbracht und egal wo, es waren immer maximal 10 bis 20km Entfernung um direkt in Hofläden einzukaufen, mir den ganzen Betrieb anzuschauen einschließlich Tierhaltung und die Ideologie des Ackerbaues zu verfolgen.
Also erzähl bitte keiner keinem er wasche seine Hände in Unschuld.

[Gast]

Wie sich doch manche Kommentare ähneln

[Gast]

Habe ich …. erstmal bis 2017 … und da ist mir auch Einiges aufgefallen