Armbänder – nicht nur für die Frau

Nicht nur Ringe und Halsketten sind beim modernen Mann beliebt, auch Armbänder werden immer häufiger getragen.

Wenn Sie aber bei Herrenarmbänder an Goldketten oder selbstgeknüpfte Freundschaftsbänder denken, hat sich der aktuellste Trend bis zu Ihnen noch nicht rumgesprochen. Denn hier hat sich einiges getan, und Armbänder sind inzwischen für jeden Typ Mann verfügbar. Auch die Damen schenken ihren Liebsten gern ein solches Accessoire.

Was sind die beliebtesten Arten?

Armbänder sind bereits seit sehr langer Zeit angesehene Schmuckstücke. Oft sieht man sie an den Handgelenken von Frauen, doch immer häufiger entdeckt man edle Herrenarmbänder in den Auslagen von Juwelieren oder in Online Shops, wie Armbänder bei The Jeweller.

Das Lederarmband

Der Allzeitklassiker unter den Herren-Armbändern ist ein Armband aus Leder. Viele Lederarmbänder sind aus dunklem Rauh- oder Glattleder, wobei es sie auch in verschiedenen Stärken gibt. Herren entscheiden sich oft für etwas breitere Modelle, da diese einfach männlicher wirken.

Neben den normalen Lederarmbändern gibt es auch Modelle, die geflochtenen sind, oder mit Perlen und anderen Materialien besetzt.

Das Metallarmband

Wer eine Abneigung gegenüber Leder hat, kann auch zu einem Metallarmband greifen. Diese gibt es mittlerweile auch schon in verschiedenen Variationen, sodass für jeden Geschmack das Richtige dabei ist. Viele Metallarmbänder bestehen aus einzelnen Gliedern, so dass man die Breite an das Gelenk des Mannes anpassen kann.


Sicherlich gibt es noch andere Arten von Armbändern für den Herrn, doch werden Leder- und Metallarmbänder bevorzugt getragen und demzufolge auch häufig gekauft. Als Geschenk macht Frau für den Partner in jedem Fall nichts falsch.

Die richtige Auswahl

Männer entscheiden sich gern für ein Armband, weil diese im Vergleich zu Ringen nicht bei der täglichen Arbeit stören, außerdem ist es eine Sache der Gewöhnung, da Männer auch häufig Uhren tragen. Ein schickes Armand in Kombination mit einem T-Shirt sieht einfach toll aus, wobei es hier auch wieder Unterschiede gibt:

Der Biker

Dem Harley-Fahrer zum Beispiel kann das Lederarmband nicht breit genug sein. Wie ein starkes Hundehalsband soll es Respekt einflößen und ist deshalb oft auch mit unzähligen Nieten bestückt.

Manchmal können es auch Ketten sein, die sich neben dem dicken Lederband um das Handgelenk schwingen. Besonders authentisch zeigt sich ein Lederarmband, wenn es sich zudem mit einem großen Druckknopf schließen lässt.

Der Gentleman

 

Der Mann von Welt hingegen steht dazu, manchmal ein Softie zu sein – so mögen ihn die Frauen, und so mag er sich selbst.

Sein Lederarmband ist entweder geflochten, was ihn an Urlaube in der Südsee erinnert, oder es besteht aus mehreren schmalen Lederschnüren, die er sich um das Handgelenk legt. Unter Umständen sind manche davon mit ein oder zwei feinen Edelstahlperlen verziert.

Manchmal begegnet man dem Gentleman auch mit einem Glücksarmband, welches zum Beispiel aus Jadeperlen angefertigt wird. Es soll für ein gutes Karma dienen.

Der Naturjunge

Der Naturjunge verzichtet auf Silber. Wenn sein Armband überhaupt aus Metallteilen besteht, dann doch gern im antiken Look. Er bevorzugt Verschlüsse, welche an die von einem Gürtel erinnern, aber oft tut es auch ein handelsüblicher Knoten.

Am Armband des Naturjungen darf gern eine Feder oder ähnliches hängen oder eine chinesische Glücksmünze.

Bildquelle: Michael Ottersbach  / pixelio.de

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