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[Gast]

Der Wald und seine Geheimnisse




Heute ist es Sonntag und ich beschließe einen ganz ruhigen Tag einzulegen, aber das soll nicht heißen, dass ich nichts tue. Ich beschließe in die Natur zu gehen und meine innere Energie auf zu laden.

Ich wandere der Sonne entgegen und genieße ihren warmen Sonnenstrahlen, die mich in Richtung des einsamen Waldes treibt. Hier am Ufer des schönen Waldsees lasse ich mich nieder und höre in die Stille der Natur. Ein leises plätschern entnehme ich dem See und entdecke wie sich die Bewohner dieser Idylle in der Sommersonne Vergnügen. Ich spüre die magische Energie der Natur und mir wird ganz leicht zu mute, ich schwebe in einem Raum der Zeitlos ist und ich beginne jetzt zu fühlen die Natur.

Ein rascheln hinter mir weckt mich aus meinen Gedanken und auf einmal stehst Du liebe unbekannte Seele stehst vor mir und siehst mich mit großen Augen an. Du fragst: ? was machst Du den hier, denn das ist doch mein Lieblingsplatz?
Ich Antworte Dir mit diesem Gedicht:

Zaubernacht

Dein Mund sanft auf meinen, Deine Finger im Haar,
ich bin völlig berauscht von Dir, es ist wunderbar.
Ich spür den Atem am Nacken, kleine Schauer laufen,
verwirrt, nervös, betört, lass mich von Magie taufen.

Mondschein fällt auf Dein Gesicht, ich sehe Dich an,
Nachtwind streift uns, so das man ihn hören kann.
Sternenglanzfacetten spiegeln sich in Deinen Augen,
verlangende Küsse Deiner Lippen, sanftes saugen.

Es schreit aus mir, lass mich heut Dein Drache sein,
vergiss die Flügel, nimm mir diesen Heiligenschein.
Deine Hände treiben zum Wahnsinn, bin völlig irritiert,
jedes Deiner Worte hat mich berauscht, bin fasziniert.

Steh vor Dir wie ein Kaninchen, das seine Möhre will,
zittre leicht vor Aufregung, das Herz steht nicht still.
Kann mein Herz schlagen hören, wegen Dir ist es laut,
Du machst mich verrückt und hast mein Herz geklaut.

Ich trink Deinem Atem, schmecke den süßesten Wein,
küss Deine Lippen, die Welt entrückt im Sternanschein.
Meine Hände streifen Deine Haut, verbrennen an Dir,
verschlungen ist die Welt, es gibt nur noch das "wir".

Doch dann wach ich auf, such verzweifelt nach Dir
schau auf den Wecker, es ist gerade mal halb vier.
Reib die Augen, verspüre noch den Zauber der Nacht,
bin enttäuscht, traurig und allein einfach aufgewacht.

Deshalb trieb es mich heute in die Natur um zu sein mit ihr, und vergessen den Traum letzter Nacht, der mir schmerzen hat gebracht. Ich hab gedacht so entkomme ich meinem Schmerz, aber Dich zu treffen war mir nicht bekannt. Du weintest leise ohne das ich es hören konnte, aber ich sah dich an und wusste was in Dir vorging.



Ich stehe auf und nehme Dich jetzt in den Arm und Du läst Dich fallen, ich setz Dich ganz behutsam in das weiche Gras und Küsse Deine feuchten Augen. Mit schluchzender Stimme sprichst Du diese weiteren Worte:


Nur an Dich gedacht

Wie schön ist es in Deinem Arm,
einzuschlafen,
so kuschelig warm.
Einfach Deine Nähe spüren,
wundersame Gedanken mich entführen.
Sanft liegt dein Arm um mich
flüsterst leise ich liebe Dich.
Ganz viel Wärme gibst Du mir,
so unsagbar geborgenes Gefühl.
Doch auch heiße Leidenschaft,
ist schon längst in uns erwacht.
Intensives Gefühl,
Zärtlichkeiten,
kuschelige
Streicheleinheiten.
Ganz tief in Deine Augen schauen,
hm schade war alles nur ein Traum.
Augen reib und aufgewacht,
gleich wieder nur an Dich gedacht.

Deshalb weil Du heute morgen nicht da warst, habe ich einen Schmerz gespürt, den ich noch nie habe gespürt, da habe ich mich aufgemacht an meinen Lieblingsplatz zu gehen. Jetzt nahm ich Dich in meinen Arm und Küsste Dich voller Leidenschaft und heißen Küssen. Du schmilzt in meinen Armen wie Butter in der Sonne.

Ich weiß nicht warum ich einen Rucksack mitgenommen hatte, ich habe keine Vorstellung gehabt, warum ich eine Flasche roten süßen Wein und Hühnchenbrust sowie Servietten mitgenommen hatte. Jetzt wusste ich es, denn nur um sie zu bewirten.

Ich habe alles aus meinem Rucksack entnommen und uns eine Tafel kreiert, mit einer roten Rose, denen Blattwerk genau so zart und zerbrechlich ist wie diese Frau, die vor mir saß.

Jetzt in der freien Natur genießen wir ein Lunch, was für Könige gemacht wurde. Jetzt beruhigst du dich und Dein Schmerz verfliegt und eine Leidenschaft fängt in dir an zu flammen. Dieses Feuer ist so stark, dass Du es abkühlen musst. Du entkleidest Dich und springst Kopfüber in das kühle Nass.





Ich sehe Dich schwimmen und beschließe ebenfalls in das kühle Nass zu kommen und Dir einfach na zu sein.
Denn ich liebe Dich und ich möchte es Du es weißt. Ich komme näher bin ganz nah bei Dir und jetzt umschlingen Deine Arme meinen Hals und Du gibst mir einen langen leidenschaftlichen Kuss.


Wir schwimmen ans Ufer und fallen in das warme weiche Gras, auf einmal eine Sonnenfinsternis, sie passt so schön zu unserer jetzigen Stimmung:



Jetzt drehst Du Die zu mir und flüsterst mir ins Ohr, ich liebe Dich und ich möchte jetzt und hier in freier Natur mit Dir schlafen. Ich sage zu Dir:

HONIGSÜSSE

Honigsüße Küsse sollst Du mir schenken,
wenn Deine Fantasien Dich zu mir lenken.
Honigsüße Küsse, die mich sanft bedecken,
Deine Zunge auf mir, Dein sanftes Schlecken.
Honigsüße Küsse die mich wehrlos machen,
die mich träumen lassen, von wilden Sachen.
Honigsüße Küsse die wünsch ich mir so sehr,
wenn ich eine Drohne und Du eine Blume wären.


Frank der Romantiker

[Google]

[julie13]

Hallo an den Romantiker,

ist ja alles sehr schön was Du so schreibst.

Die Wirklichkeit sieht meist anders aus.

Alles Gute noch.


Julie13

[Gast]

Das ist nicht romantisch sondern einfach kitschig...lächel..aber manche stehen wohl auf solches übertriebenes Geschreibsel...

Was wohl Freud dazu sagen würde...

GGLG...Achilles

[Gast]

Anmerkung zu der letzten Äußerung:

[b] Freud würde diese Worte, die wie hier stehen, einfach nur genießen, denn diese Worte und Gesten sind nicht einer Fantasie entstanden, sondern reell existent. Wer kein Freund von Romantik, Farben und formen ist, sollte diesen Raum meiden, denn dieser Raum ist nur gedacht für innige Gefühle für das andere Geschlecht. Es drückt Wärme, Zuneigung und zugleich Verletzlichkeilt aus. Wer nicht weinen kann hat nicht gelebt. Wer nicht lieben kann, war umsonst auf dieser Welt. Wer nicht achten kann, ist des Todes nah, weil er nicht weiß was Leben ist.

Frank der Verfasser

[Gast]

Das wird ja immer schlimmer...!!
Wozu erstellst Du so etwas und strafst dann die Meinung Anderer ab ??
Die Gedanken sind FREI...und dies ist ein öffentliches Forum...und Freud würde sich im Grabe umdrehen über die Meinung die Du ihm aufdrängst.

Du solltest ihn lesen...bevor Du sowas von Dir gibst...mehr sage ich nun
nicht mehr dazu...egal was für ein SCHMALZ noch kommt....

Das Leben verschenkt nicht´s,man muß es sich erkämpfen...!!!

GGLG....HRV

[Gast]

Danke für deine Kritik,

aber wenn ich sehe was Kant, dazu geschrieben hat über den Begriffe "Dinge an sich = Ich" werden andere Dinge war und nach Freud`s Theorie zu urteilen, dass man das Bewusstsein einschalten sollte, bevor man redet, dürfte ja auch bekannt sein, oder?

Bin gespannt auf die Reaktion.

Frank

PS: Freiheit ist reden, Reden ist das was man meint und nicht das was man sagt.

[lesoleil]

Hallo Ihr Beiden,

Freud und Kant kenne ich auch, ist zwar schon ne Zeit her, und gerade wegen diesen Beiträgen, werde ich bei Zeiten noch mal nachschlagen.

Da muß ich doch einiges falsch aufgenommen haben.

Liebe Grüße lesoleil

[Quintuspictor]

Bei diesem Gesäusel fällt mir nur ein Rosamunde Pilcher würde vor Neid erblassen

[Gast]

Toleranz,toleranz.......über die soviel geredet wird....sollte man doch zuerst einmal leben als andersseitig zu verwenden
das mußte ich jetzt mal sagen
Gruß an alle seniora