Auch mit fortgeschrittenem Alter genießen viele Menschen ihre Freizeit in vollen Zügen und erfreuen sich dabei bester Gesundheit. Leider stellt dies aber eher die Ausnahme in der Regel dar, denn die meisten deutschen Senioren leiden unter chronischen Krankheiten und Beschwerden.

Besonders häufig treten in diesem Zusammenhang Arthrose, Bluthochdruck und Rückenschmerzen auf. Die Herausforderung besteht darin, einzelne Therapien für die verschiedenen Krankheiten durchzuführen – jedoch kommt es zwischen den dabei eingesetzten Medikamenten sehr häufig zu unangenehmen Wechselwirkungen.

Aus diesem Grund interessieren sich die Senioren heutzutage immer stärker für natürliche Möglichkeiten der Behandlung ihrer Leiden, welche dafür sorgen, dass das allgemeine Wohlbefinden maßgeblich gesteigert wird. In den vergangenen Jahren ist der Fokus dabei vor allem auf das Cannabidiol, kurz CBD, gerückt.

Hochwertige CBD Tropfen tragen beispielsweise zur Linderung vieler unterschiedlicher Beschwerden bei, da sie sich unter anderem durch einen entzündungshemmenden und schmerzlindernden Effekt auszeichnen.

Die ideale Medizin im Alter

Im klassischen Sinne stellt CBD kein Arzneimittel dar. Eine entsprechende Zulassung weist der Extrakt aus der Hanfpflanze so ebenfalls nicht auf – er fällt unter die Kategorie der Nahrungsergänzungsmittel. Es lassen sich allerdings zahlreiche Erkrankungen und Beschwerden ausmachen, bei denen die Anwendung von CBD eine große Hilfe sein kann.

Im Rahmen wissenschaftlicher Studien konnte so beispielsweise bereits belegt werden, dass eine Linderung von Ängsten durch die CBD-Einnahme erzielt werden kann, da sich das Cannabinoid auf das zentrale Nervensystem beruhigend auswirkt. Daneben liefert es eine wertvolle Unterstützung bei der Schmerzlinderung und hemmt Entzündungen.

Die Hanfpflanze erfreut sich in der traditionellen Heilkunde im Übrigen schon seit mehreren tausenden von Jahren einer überaus großen Beliebtheit.

Die wertvollen Inhaltsstoffe des Hanfs

Extrahiert wird das Cannabidiol also aus der Hanfpflanze. Es handelt sich bei diesem – wie auch bei dem bekannten THC – um eines von zahlreichen Cannabinoiden. Allerdings wirkt das CBD dabei nicht psychoaktiv, weshalb bei seiner Anwendung kein Rauschzustand zu befürchten ist.

In der Hanfpflanze stecken jedoch nicht nur die erwähnten Cannabinoide, sondern ebenfalls wertvolle Fettsäuren, Mineralstoffe, Proteine, Vitamine und Ballaststoffe. Nicht zu vernachlässigen sind außerdem die Flavonoide und Terpene, die für die allgemeine Gesundheit ebenfalls große Vorteile bedeuten können.
CBD gegen zahlreiche Alterserkrankungen

Im menschlichen Organismus ist das sogenannte Endocannabinoidsystem zu finden. Somit verfügt der Mensch über spezielle Rezeptoren, an denen CBD und weitere Cannabinoide andocken können. Dadurch ergeben sich zahlreiche Effekte auf den Körper.

Von diesen gesundheitsförderlichen Effekten können vor allem Personen im fortgeschrittenen Alter profitieren. So berichtet eine Vielzahl von Anwendern etwa von einer spürbaren Linderung der Symptome von Demenz, Arthrose, Parkinson, Rheuma, Schlafstörungen, chronischen Schmerzen, Bluthochdruck, Multiple Sklerose, Angststörungen oder Fibromyalgie. Darüber hinaus kann die Anwendung von CBD jedoch auch eine große Erleichterung für Menschen darstellen, die sich aufgrund einer Krebserkrankung einer Chemotherapie unterziehen müssen.

Dennoch ist in diesem Zusammenhang der Hinweis nötig, dass die Wirkung des Cannabidiols niemals zu einhundert Prozent gewährleistet werden kann – es handelt sich bei diesem schließlich nicht um ein chemisches Medikament, sondern um einen Pflanzenextrakt. Darüber hinaus sind noch viele weitere wissenschaftliche Studien und Untersuchungen des CBD nötig.

Senioren sollten das CBD trotzdem einfach einmal für sich ausprobieren und selbst herausfinden, ob sie ebenfalls die Vielzahl an positiven Auswirkungen auf ihre Gesundheit wahrnehmen können.