Mehr als die Hälfte aller Arbeitnehmer geht völlig unvorbereitet und ohne sämtliche Rücklagen ins Rentenalter. Dabei ist das Rentenniveau schon heute denkbar schlecht in Deutschland. Jeder vierte Rentner hierzulande bezieht laut einer aktuellen Erhebung die gesetzliche Grundsicherung, um im Alter über die Runde zu kommen. Umso wichtiger ist demnach die private Altersvorsorge geworden. Dabei scheuen viele Menschen im Alter das Risiko und weigern sich im Alter von 50 Jahren und aufwärts noch eine Strategie auf dem Anlagemarkt zu entwickeln. Denn die meisten Menschen gehen davon aus, dass es in diesem Alter viel zu spät für die private Altersvorsorge ist. Doch weit gefehlt: Auch mit 50 plus gibt es noch so manche Vermögenswerte, die zu mehr finanzieller Unabhängigkeit im Alter beitragen können.
Abbildung 1: Ob nun romantische Strandspaziergänge oder Wald- und Berglandschaften - mit dem richtigen Ambiente lässt sich eine schöne Zeit zu zweit verbringen. Bildquelle: @ Lauren Richmond / Unsplash.com
Wer mit 50 Jahren immer noch keine Rücklagen in Form von Vermögenswerten geschaffen, sollte nicht länger warten. Schnellschüsse sind hier allerdings der falsche Weg. Damit Spätvorsorger gewinnbringende Entscheidungen beim Investment in verschiedene Finanzprodukte treffen können, haben wir Ihnen im Folgenden einen Ratgeber entworfen. So erhalten Sie hier einige Tipps und Tricks, wie sich auch die Altersvorsorge ab 50 Jahren erfolgreich gestalten lässt.
Rohstoffhandel durch smarte Tradingprogramme
Nur die wenigsten Menschen im Alter haben sich schon einmal näher mit dem Handel an der Börse oder den freien Kapitalmärkten beschäftigt. Doch ist der Handel mit verschiedenen Geldanlagen mithilfe von automatisierten Tradingsoftwares denkbar einfach geworden. So auch beim Handel mit Rohstoffen wie Erdöl. Alles, was für den Handel mit Öl braucht, ist ein kostenloses Konto auf https://öl-profit.de/ und ein entsprechendes Investmentkapital. So gelingt es Neulingen auf dem Anlagemarkt von den sehr dynamischen Kursbewegungen zu profitieren. Durch Algorithmen gelingt es Anlegern durch Tradingsprogramme Anteile von Öl zu verkaufen, wenn der Kurs steigt und wieder einzukaufen, wenn der Kurs fällt. Die Transaktionen finden dabei oftmals weniger Sekunden statt und bringen demnach ständig kleinere Gewinne für Anleger, die sich mittelfristig als große Renditechance entpuppen können. So ist der Handel auch im Alter kein Problem mehr, wenn man auf die nötige Unterstützung vertraut.
Klassische Spareinlagen lohnen sich nicht mehr!
Weiterhin halten viele Sparer hierzulande an konventionellen Spareinlagen wie Sparbücher und Tagesgeldkonten fest, obwohl diese schon lange keinen Gewinn mehr abwerfen. Denn die Zinserträge auf Sparbüchern laufen gleich Null, so dass sich hier durch die steigende Inflationsrate ein Realverlust für Sparer ergibt. Zwar bieten Sparbücher einer gesetzlichen Einlagensicherung bei Vermögenswerten von bis zu 100.000 Euro, doch gibt es deutlich besserer Alternativen, um die finanzielle Sicherheit im Alter zu gewährleisten. Demnach raten Finanzexperten von Sparbüchern ab, wenn man einen aktiven Vermögensaufbau anstrebt.