Eine gesunde, ausgewogene und bewusste Ernährung scheint heutzutage immer wichtiger zu werden. Insbesondere in diesen Zeiten der Schnelllebigkeit, in der zwischen Büro, Meeting und Fitnessstudio kaum noch Zeit für richtige Mahlzeiten bleibt, und die dazu verleiten, jegliches Fast-Food zu sich zu nehmen, wird vermehrt auf die Nahrungsaufnahme und die Inhaltsstoffe gekaufter Lebensmittel geachtet. Der Arbeits- und Alltagsstress soll so durch die physische und psychische Gesundheit ausgeglichen werden.

Vor allem aber in der Winterzeit, in der es draußen dunkel und kalt ist und Filmeabende mit Spekulatius und Glühwein schon fast zum Alltag gehören, fühlt sich der Körper häufig schlapp und ausgelaugt und bedarf der „richtigen“ Ernährung. Aus diesem Grund greifen Menschen besonders in diesen Monaten zu Nahrungsergänzungsmitteln.

Die Bandbreite von Nahrungsergänzungsmitteln

Was die „richtige“ Ernährung ausmacht, hängt von den verschiedensten Faktoren ab. Die „richtige“ Ernährung kann nicht allgemein benannt werden, sondern hängt vom Bedarf des Einzelnen ab, der sich wiederum aus Faktoren wie der Konstitution, dem Alter und dem Geschlecht ergibt. Je nach Bedarf und tatsächlich konsumierten Nahrungsmitteln können so zum Beispiel entweder Mineralien, Vitamine, Pflanzenstoffe, Spurenelemente oder andere Vital- und Nährstoffe zu kurz kommen. Die Annahme: jede Körperfunktion lässt sich mit dem richtigen Ergänzungsmittel unterstützen, von der Verdauung über die Wundheilung mit Angeboten wie rawpowders.de/uridine bis hin zur Konzentrationsfähigkeit.
Um den Bedarf zu decken, können sie dann als Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen werden, die es jeweils in verschiedene Formen zu erwerben gibt: So kann unterschieden werden, ob die Aufnahme in Form von beispielsweise Tabletten, Pulver oder einer Flüssigkeit erfolgen soll. Interessant ist dabei, dass es bestimmte Personengruppen gibt, die einzelne Formen präferieren: Schwangere zum Beispiel scheuen sich laut Studien oftmals davor, Nahrungsergänzungsmittel als Tabletten aufzunehmen.

Vorteile von Nahrungsergänzungsmitteln

Mit Nahrungsergänzungsmitteln kann die alltägliche Ernährung bereichert und somit eine gesunde Ernährung gefördert werden. Insbesondere dadurch, dass die Nahrungsergänzungsmittel den Körper schnell mit Nährstoffen versorgen können, sind sie bestens dafür geeignet, akute Mangelerscheinungen zu beheben. So kann beispielsweise die Einnahme von Magnesium gegen akute Krämpfe wirken. Vorteilhaft ist es allerdings, sie dann auch für längere Zeit einzunehmen. So können sie in längeren Phasen, etwa während der Schwangerschaft, ein erhöhter Bedarf besteht, aushelfen, aber auch prophylaktisch gegen Versorgungslücken oder zur Gesundheitsvorsorge eingesetzt werden. Häufig werden sie deshalb eingenommen, um den Stoffwechsel im Gleichgewicht zu halten. Diese vielseitigen Eigenschaften machen sich deshalb auch immer öfter Sportler – seien es Hobby oder Profisportler – zunutze und konsumieren Nahrungsergänzungsmittel.
Dabei muss stets bedacht werden, dass solche Nährstoffe zwar auch in den jeweiligen Lebensmitteln vorhanden sind und somit auch diese konsumiert werden können, allerdings sind Nahrungsergänzungsmittel nicht nur kompakter und hochkonzentrierter, sondern ebenso länger haltbar. Sie stellen dadurch eine leichter zu handhabende Alternative, insbesondere auch für die Einnahme unterwegs, zu den jeweiligen Lebensmitteln dar.

Für Menschen, die sich explizit mit gesunder und ausgewogener Nahrung auseinandersetzen, führt also kein Weg am Konsum von Nahrungsergänzungsmitteln vorbei. Es steht folglich außer Frage, ob sie eingenommen werden sollen. Stattdessen müssen die Entscheidungen getroffen werden, welche Nährstoffe und in welcher Form diese eingenommen werden sollen.

Wenn man noch unentschieden ist, dann sollte man es zumindest einmal ausprobieren. Für jeden Bedarf lässt sich gewiss ein adäquates Nahrungsergänzungsmittel finden. Und besonders jetzt, in der Winterzeit, merkt man schnell, wie energiegeladen der Körper sich mit der passenden Nährstoffzufuhr plötzlich fühlt.