Die erste Verabredung in den eigenen vier Wänden: Darauf kommt es an

Wenn man jemanden kennengelernt hat, mit dem die reelle Chance auf eine Partnerschaft besteht, ist es irgendwann soweit: Das erste Treffen daheim findet statt. Nach Verabredungen in Restaurants, Cafés oder im Kino soll nun zum ersten Mal ein Abend in trauter Zweisamkeit folgen. Dass beide Beteiligten vor diesem besonderen Anlass nervös sind, ist ganz normal. Besonders der Gastgeber möchte natürlich einen guten Eindruck machen – hier kommen ein paar Tipps, wie das erste Date zuhause entspannt gelingt und zu einem schönen Abend wird.

Authentizität ist das A und O – auch bezüglich der eigenen Wohnung

Natürlich möchte jeder Gastgeber seins Verabredung beeindrucken, wenn es zum ersten Mal heißt, „komm doch zu mir zum Abendessen“. Wie das Haus beziehungsweise die Wohnung gestaltet sind, verrät viel über den Bewohner: Welche Bücher stehen in den Regalen, welche Möbel wurden gewählt, welche Musik wird bevorzugt. In diesem Zusammenhang ist unbedingt Authentizität anzuraten. Es hat keinen Sinn, etwas darzustellen, was man gar nicht ist. Wer also nicht gerne liest, braucht sich auch keine Alibi-Bücher hinzustellen: Spätestens, wenn man sich noch besser kennenlernt, fliegen ohnehin alle Flunkereien auf. Das gilt auch für die Sauberkeit in den eigenen Wohnräumen. Selbstverständlich macht eine schmutzige Wohnung wohl kaum einen guten Eindruck; es muss aber auch nicht aussehen wie in einem Musterhauskatalog. Dennoch kann es natürlich nicht schaden, vor dem Besuch ein wenig aufzuräumen und zu putzen. Insbesondere Frauen achten auf kleine Details wie zum Beispiel den Zustand der Teppichböden: Um diese von Flecken zu befreien und ihnen einen frischen Duft zu verleihen, kann eine Teppichreinigung vor der Verabredung sinnvoll sein. Ein sauberer Teppich und ebenso gepflegte Polstermöbel können zu einer angenehmen Wohnatmosphäre ebenso wie zu einem positiven ersten Eindruck beitragen.

Ohne Druck und hohe Erwartungen an die Verabredung herangehen

Das erste Mal ganz alleine zuhause mit dem potenziellen Partner/der potenziellen Partnerin: Da kommen schnell Gedanken auf, wie das Date denn idealerweise verlaufen soll. Natürlich bietet die ungewohnte Zweisamkeit auch die Möglichkeit, miteinander intim zu werden – abhängig davon, wie gut man sich bereits kennt und welche moralischen Vorstellungen vorhanden sind, kann es zum Sex kommen, muss aber nicht. Es ist ratsam, alles auf sich zukommen zu lassen und sich selbst und dem Gegenüber keinen Druck zu machen: Gehen beide davon aus, einfach nur einen schönen Abend miteinander zu verbringen, kann gar nichts schief gehen. Ergibt es sich, dass man sich im Laufe des Abends näher kommt, ist es sinnvoll, miteinander darüber zu sprechen, wie sich beide Beteiligten den weiteren Verlauf der Bekanntschaft vorstellen. So lassen sich Enttäuschungen vermeiden. Grundsätzlich sollte eine Verabredung bei jemandem daheim nur dann stattfinden, wenn bereits ein gewisses Maß an Vertrauen vorhanden ist: Davor ist es aus Gründen der eigenen Sicherheit besser, sich erst einige Male in der Öffentlichkeit zu treffen. Von ersten Treffen zuhause rät nicht nur die Polizei dringend ab. Kommt es nach einer Zeitlang doch dazu, dass ein Abendessen in den eigenen vier Wänden vereinbart wird, sollte eine Vertrauensperson wie ein Freund oder eine Freundin darüber in Kenntnis gesetzt werden, wann, wo und mit wem man sich trifft.

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