Valentinstag 2017

Schon wieder ist ein Jahr vergangen und der Valentinstag klopft schon an der Tür. Für viele Paare bedeutet das, eine tolle gemeinsame Zeit zu verbringen und mit kleinen Geschenken dem Partner eine Freude zu bereiten. Mit Rosen, Schmuck und anderen Geschenken ist der Valentinstag ein schöner Tag für Paare und Verliebte, die sich gegenseitig ihre Zuneigung zeigen möchten. Kleine Präsente sind zwischendurch natürlich immer gern gesehen. Doch besonders am Valentinstag sind sie besonders begehrt. Vor allem Süßes wie Pralinen oder Fruchtgummi die man untere anderem auch im Internet von memorysweets.com bestellen kann, werden im Februar gerne für den Partner gekauft. Es heißt ja nicht umsonst, Liebe geht durch den Magen.

Blumen zum Valentinstag sind ein Pflichtprogramm. Doch spätestens beim Gärtner stellt sich die Qual der Wahl: Sollen es wieder Rosen sein oder diesmal doch was Anderes? Die Auswahl ist gar unendlich.

Die Rose spricht eine eindeutige Sprache

Grundsätzlich kann man mit einem Strauß voller Rosen zum Tag der Liebe nichts falsch machen: Vor allem rote Rosen sind nahezu weltweit als das Symbol der Liebe bekannt und sind vor allem bei den Frauen der Schöpfung sehr begehrt. Wer einer fremden Person seine Zuneigung ausdrücken möchte, sollte sich allerdings der Symbolkraft bewusst sein: Nur wenig spricht eine deutlichere Sprache als rote Rosen. Will man also nicht gleich mit der kompletten Tür ins Haus fallen, sollten vielleicht etwas dezentere Blumen zum Valentinstag verschenkt werden.

Alternative Blumen zum Valentinstag

Bei einem gut sortierten Blumenhändler findet man eine große Auswahl. Natürlich ist es keine Bedingung, rote Rosen zu verschenken – vielmehr geht es um die Geste, so dass durchaus auch etwas Anderes in Frage kommen kann. Zum Beispiel wird die Chrysantheme oft als ein Angebot verstanden: „Mein Herz ist frei für dich – möchtest du auch?". Allerdings ist die Symbolkraft hierbei nicht ganz so klar und weit verbreitet wie bei der Rose.


Der Valentinstag in Deutschland

Populär wurde der 14. Februar erst nach dem 2. Weltkrieg. In Deutschland besonders mit dem Handel von Blumen durch die heimischen Blumenhändler und der Süßwarenindustrie. In den fünfziger Jahren veranstaltete man in Nürnberg den 1. „Valentinsball“.

Valentinstag, White Day und Black Day und die Liebesschlösser in Köln

Haben Sie es gewusst? Es gibt einen „White Day“ im Land der aufgehenden Sonne. In Japan beschenken Frauen die Männer mit Schokolade und erhalten dann einen Monat später, genau am 14. März als „Gegenleistung“ weiße Schokolade. Südkorea geht hier sogar noch einen Tick weiter und feiert den „Black Day“. Wer am Valentinstag und White Day nichts bekommen hat, betrauert dies am 14. April und isst Nudeln mit schwarzer Soße – dieses Gericht nennt sich: Jajangmyeon. In Brasilien wird der Valentinstag am 12. Juni gefeiert und im gelobten Land Goethes und da wo Shakespeares „Romeo und Julia“ balkontechnisch ihre Heimat haben, also in Italien, da verabreden sich Liebespaare an diesem Tag beispielsweise an Brücken. Diese oder andere Gegenstände (wie z. B. Fahrradständer) werden alsdann zweckentfremdet und es werden Liebesschlösser angelegt.

Bildquelle: gänseblümchen  / pixelio.de

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